Startseite
 My Friends
 Pics
 Sprüche
 Gedichte usw.
 Chat
 Forum
 Orakel
 Links
 
 Gästebuch
 Impressum
 lalala
  
  

Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden deine Worte.
Achte auf Deine Worte,
denn sie werden Deine Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen,
denn sie werden Deine Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird Dein Schicksal.

Amour

Die Liebe ist ein wildes Tier
Sie atmet dich sie sucht nach dir
nistet auf gebrochnen Herzen
geht auf Jagd bei Kuß und Kerzen
Saugt sich fest an deinem Lippen
Gräbt sich Gänge durch die Rippen
Läßt sich fallen weich wie Schnee
Erst wird es heiß dann kalt am Ende tut es weh

Amour Amour
Alle wollen nur dich zähmen
Amour Amour am Ende
Gefangen zwischen deinen Zähnen

Die Liebe ist ein wildes Tier
Sie beißt und kratzt und tritt nach mir
Hält mich mit tausend Armen fest
Zerrt mich in ihr Liebesnest
Frißt mich auf mit Haut und Haar
Und würgt mich wieder aus nach Tag und Jahr
Läßt sich fallen weich wie schnee
Erst wird es heiß dann kalt am Ende tut es weh

Amour Amour
Alle wollen nur dich zähmen
Amour Amour am Ende
Gefangen zwischen deinen Zähnen

Die Liebe ist ein wildes Tier
In die Falle gehst du ihr
In die Augen starrt sie dir
Verzaubert wenn ihr Blick dich trifft

Bitte bitte gib mir Gift

bitte bitte gib mir Gift

BITTE! BITTE! GIB MIR GIFT!


EineLiebesgeschichte

Es war einmal eine Insel, wo alle Gefühle lebten.
Glück, Traurigkeit, Wissen und all die anderen, einschließlich der Liebe.
Eines Tages wurde den Gefühlen angekündigt, daß die Insel sinken würde.
Alle reparierten ihre Boote und fuhren ab. Die Liebe war die einzige, die blieb.
Sie wollte es bis zum letzt möglichen Moment aushalten.
Als die Insel fast versunken war, entschied sich die Liebe nach Hilfe zu fragen.
Reichtum fuhr mit einem großen Boot an der Liebe vorbei. Die Liebe sagte:
"Reichtum, kannst Du mich mitnehmen?" Reichtum antwortete: "Nein, kann ich
nicht. Ich habe eine Menge Gold und Silber in meinem Boot, da ist kein Platz
mehr für Dich."
Die Liebe entschied sich, die Eitelkeit zu fragen, die ebenfalls in einem
wunderschönen Schiff vorbeifuhr. "Eitelkeit, bitte hilf mir!"
"Ich kann Dir nicht helfen, Liebe, Du bist ganz naß und würdest mein Boot nur
beschädigen", antwortete die Eitelkeit.
Traurigkeit war in der Nähe, so daß Liebe um Hilfe bat.
"Traurigkeit, laß mich mit dir fahren." "Oh Liebe, ich bin so traurig, so daß
ich Zeit für mich alleine brauche."
Glück fuhr ebenfalls an der Liebe vorbei, doch es war so glücklich, daß es gar
nicht hörte, wie die Liebe es rief.
Plötzlich ertönte eine Stimme. "Komm Liebe, ich will Dich mitnehmen."
Es war ein Holunderstrauch.
Die Liebe fühlte sich so selig und überglücklich, daß sie
vergaß, den Holunderstrauch nach seinem Namen zu fragen. Als sie trockenes Land
erreichten, ging der Holunderstrauch seinen eigenen Weg. Da realisierte die
Liebe, was sie de Holunderstrauch zu verdanken hatte und fragte einen anderen
Strauch: "Wer half mir?"
"Es war die Zeit", antwortete der Strauch.
"Die Zeit?", fragte die Liebe.
"Aber warum hat die Zeit mir geholfen?"
Der Strauch lächelte mit tiefer Weisheit und antwortete:
"Weil nur die Zeit fähig ist zu verstehen, wie großartig die Liebe ist."

UND NOCH EIN LANGER; ABER WICHTIGER TEXT

Das Hohelied der Liebe
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und
hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder
eine klingende Schelle. Und wenn ich aprophetisch reden
könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und
bhätte allen Glauben, so daß ich Berge versetzen könnte,
und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und cwenn
ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib
verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nützlich.

Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht,
die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,
sie verhält sich nicht ungehörig, sie asucht nicht das Ihre,
sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich
aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles,
sie hofft alles, sie duldet alles.

Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische
Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören
wird und die Erkenntnis aufhören wird. Denn unser
Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches
Reden ist Stückwerk. Wenn aber kommen wird das
Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind
und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind;
als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich
war. Wir asehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles
Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht.
Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen,
wie ich erkannt bin.

Nun aber bleiben aGlaube, Hoffnung, bLiebe,
diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Glauben


Glaube nie was du hörst.
sondern nur was du siehst .
Denn jeder Mensch sieht ein Bild anders,
und hört eine Geschichte anders wie die anderen.
Glaube nur was dein Herz dir sagt, denn es spricht dir von der Seele.
Gebe nie dein Vertrauen, es sei denn du vertraust in dir selbst.
Gebe nie freiwillig deine Liebe zu jemanden, der seine Liebe nicht in sich trägt, sie dir zu geben.
Wenn du jemanden liebst setze die Liebe frei .
Wenn es zurück komm war es deine.
Kommt sie niemals zurück, sollte es nie sein.
Nehmt das Leben nicht zu leicht und nicht zu schwer, denn es wird euch niemals das gegeben, was Ihr nicht verantworten im Leben könnt.
Suche nur das beste im Menschen, denn wenn man das schlechte sehen will, wird man es immer finden.

Der Beste Freund

Wenn es einen Menschen gibt der dich nimmt wie du bist,
den kein anderes Denken stört und auch gerne deine Meinung
hört,
der dich achtet und versteht und alle Wege mit dir geht,
der ohne Lügen oder List stets aufrichtig und ehrlich zu dir ist,
der das Gute in dir baut und Dir grenzenlos vertraut,
der mit seinem Kummer zu dir eilt und deine Sorgen mit dir teilt,
bist du mal traurig und verstimmt, der dich dann in seine Arme
nimmt,
der sich aufs Wiedersehen freut und Dich zu lieben nie bereut,
der ist ein wahrer Freund für dich

Lebe Dein Leben...... Träume sind schön, aber bringen Dich nicht weiter.... also tue selbst was dafür !!!!!!!!!!!!!!

Ich weiß nicht, warum ich diesen Brief schreibe. Vielleicht nur in der Gewissheit, dass du ihn nie lesen wirst, weil ich ihn nur für mich schreibe. Ein kläglicher Versuch, Gedanken, Gefühle zum Ausdruck zu bringen, vor denen ich mich nach außen immer verschließe. Denen ich mich mit einer Mischung aus Angst und Respekt und einer beachtlichen Willensstärke immer verschlossen habe.

Die Mauer, die ich um mich gebaut hatte, war hoch genug, dass man von außen nicht darüber schauen konnte. Im Innern dieses Gemäuers saß ich auf einem Hügel und fand nichts interessanter als zu beobachten, wie einige wenige Personen aufgrund ihrer Neugier, einer gewissen freundschaftlichen Nähe und einem unglaublichen Gespür für andere, den Versuch unternahmen, mehr als nur einen flüchtigen Blick hinter diese Mauern werfen zu wollen. Dabei bestimmte ich immer, wie nah sie der Wand kommen und wie weit sie hinein schauen durften.
Dabei hat es niemand so weit gebracht wie Du, nicht einmal ansatzweise.
Ich, das unbekannte Wesen - verständnisvoll, hilfsbereit, nie um einen Spruch verlegen, den Optimismus scheinbar als Dauerbegleiter, und doch allein. Es erfüllte mich immer mit einem gewissen Stolz, einer inneren Genugtuung, zu sehen, dass es selbst denen nicht gelang, denen ich in schweren Stunden ihres Lebens beigestanden hatte und mir damit versuchten, mit purer zum Ausdruck gebrachter Emotion an der Mauer zu rütteln und abzuwarten, was passiert, ob sie nachgibt oder wenigstens ins Schwanken gerät. Es ist niemandem gelungen, aber der Versuch hatte eine Faszination für mich. So gelang es mir bisher immer, zum einen das Gefühl für die Sorgen anderer zu haben und ihnen beizustehen, sofern sie es wollten, andererseits aber im Grunde genommen nichts von mir preiszugeben.
Emotional, die Kreation eines Freundes für ein Wort, das diesen Zustand umschreiben sollte, wohl wissend, dass dieses Wort nicht existiert und wahrscheinlich mit der starken Vermutung, dass dem eigentlich nicht so sein kann.


Du hast es als Erster geschafft, über diese Mauer zu klettern. Eingerissen hast du sie nicht. Ich weiß nicht wieso. Ob ich dich gehindert habe, du sie nicht einreißen wolltest. Vielleicht selbst in dem Wissen, wie praktisch so ein Gebilde sein kann. Vielleicht hätte ich dich gehindert.

[..]

Ich will dir nur sagen, dass ich zu glauben weiß, was in dir vorgeht. Es ist nicht einfach, zu entdecken, dass man anders ist, als der Großteil der Gesellschaft es von einem erwartet. Schwierig, das Erlebte zu verarbeiten, wenn man niemanden hat, mit dem man darüber reden kann, weil man befürchtet, nicht verstanden, abgelehnt zu werden.

Ich kann das heute, wenn auch nur in der Anonymität des Netzes, auch wenn ich den einen oder anderen Gesprächspartner auch persönlich kennen lernen, in einem persönlichen Gespräch würde ich es wohl auch heute noch nicht erzählen. Für mich erklärt sich dadurch dein Verhalten nach diesen vierzehn Tagen. Unseren gemeinsamen Tagen. Die Äußerungen von dir, dein selbstbewusstes Auftreten, welches deine Freunde verunsicherte und deine Ignoranz gegenüber Äußerungen derer, die dich eigentlich schätzen und die dich nur auf den Boden zurückholen wollten.

Dieses einerseits noch sehr vertraute Gespräch im Internet, andererseits aber die Distanz, die sich bei persönlichen Begegnungen daraufhin immer mehr aufbaute. Vielleicht aus Furcht, jemand aus dem Kreise derer, mit denen wir gemeinsam zu tun haben, könnte etwas merken.
Mir fallen nur zwei Momente ein, in denen wir uns in den unmittelbaren Wochen danach unbeobachtet und von der Situation her so nahe waren, dass es für uns beide wohl nur eines unmissverständlichen Zeichen des anderen bedurft hätte, dem Verlangen auf die Nähe des anderen nachzugeben, ohne in dem Moment einen Gedanken an die möglichen Folgen zu verschwenden.

Es ist schwer, so zu tun als wenn nichts gewesen sei. Für mich zumindest. Du sprichst genauso wenig darüber wie ich. Wie ein Stillhalteabkommen. Keiner sagt was, keiner erfährt was und alles ist wie früher.
Nach außen.
Ich weiß nicht, wie es in dir aussieht, ich frage dich nicht danach und ich glaube, du willst auch nicht gefragt werden. Ich auch nicht. Warum? Ich weiß es nicht… Es ist schwer, dich jede Woche zu sehen und dabei zu spüren, wie sehr du dich abwendest. Ich glaube, vor diesen Tagen war unser Verhältnis entspannter. Jetzt kaum ein Blick der sich trifft, vielleicht aus Furcht, er könnte zu tief sein, zu tief blickend in den anderen und in sich selbst. Kein übertrieben freundliches Wort, ein nichts sagendes Händeschütteln zur Begrüßung und Verabschiedung, jede Woche sich neu trennende Wege.
Jede Woche die gleiche Freude, dich einerseits zu sehen, in deiner Nähe zu sein, andererseits dir doch wie nie zuvor irgendwie fern zu sein. Unnahbar. Da ist es wieder, dieses Wort aus dem Anfang meines Briefes.
Früher fand ich Unnahbarkeit bis zu einem gewissen Grad interessant, vor allem wenn ich es selber war. Heute ist es fast eine Qual, diese Unnahbarkeit aufrecht zu erhalten.

Da ist sie wieder, meine Mauer.
Und deine Mauer auch? So unerwartet, wie es dir, mir, uns gelungen war, hinter diese Mauer zu gelangen, so schnell hast du sie wieder verlassen. Nur hast du sie bei deiner Flucht nicht abgerissen. Vielmehr habe ich noch eine weitere Reihe Steine gesetzt. Vielleicht in der Hoffnung, das, was du dagelassen hast, die Erinnerung, nicht herauszulassen. Oder aber, dem nächsten nach dir das Überwinden noch schwerer zu machen. Die eigene Stärke wieder herzustellen und zu demonstrieren mit dieser Festung. Eigentlich ein Zeichen aus Schwäche. Nur um keine Schwächen zu zeigen.

Du warst sie wert, diese Erfahrungen, vor, während und auch nach diesen Wochen. Nichts kann uns das Erlebte nehmen. Genommen ist mir die Illusion, tiefes Glück empfinden zu können, ohne sich anderen wirklich zu öffnen. Genommen die Möglichkeit, sich hinter meinen Mauern zu verstecken, niemanden an mich heran zu lassen und sich dadurch zwar eine der schönsten Erfahrungen zu berauben, sich im Gegenzug aber große Enttäuschungen zu ersparen.
Einsamkeit ist ein hoher Preis, den man zahlt, wenn man sich vor zwischenmenschlichen Enttäuschungen schützen will, indem man erst gar nicht wirkliche Nähe zulässt. Preisverdächtig der Balanceakt, sich und anderen vorzuspielen, glücklich zu sein, alles erreichen zu können, immer gut gelaunt, verständnisvoll, zufrieden zu sein. Keine Hilfe anderer benötigen zu müssen. In der Illusion, alles lässt sich allein meistern und aus jedem Fiasko, selbst umschifft, gestärkt hervorzugehen.
Der Preis ist hoch und die Kraft, die man dafür aufwendet.

Lohnt sich das?

Ich zweifle manchmal am Sinn dieser Mauer. Das Sitzen auf meinem Hügel und meinen Beobachtungen derer, die wieder einen Blick erhaschen wollen. Irgendwie ist das keine Herausforderung mehr, niemanden herein zu lassen. Sie besteht vielmehr im Gegenteil. Und doch scheint es mir schwerer als jemals zuvor, es zuzulassen. Warum ist Glück nicht endlos, warum mit Unglück verbunden. Ist man bereit für beides?
Du wirst nicht wiederkommen, nicht diese Zeit die wir hatten. Eine viel zu kurze Zeit, die ich vermisse. Eingetauscht gegen ein vielfaches an Zeit, in der ich dich vermisse, dir nah bin und doch so fern.

Ich wünsche dir, dass du früher oder später das findest, was du suchst, dass du es greifst und festhältst, genießt, erlebst und die Erfahrungen daraus dein Leben bereichern. Dass du lebst! Eher als ich, intensiver und ehrlicher zu dir selbst als ich es zu mir war und wohl heute noch bin.

Vielleicht sind diese Wünsche an dich auch ein Stück an mich selbst gerichtet. Ich weiß es nicht, ich weiß auch nicht, warum ich dir diesen Brief schreibe. Du wirst ihn nie bekommen, nicht durch mich und nicht durch eine andere Person. Vielleicht stößt du durch Zufall eines Tages darauf. Es wird zu spät sein, so wie es auch heute schon zu spät ist. Glaube ich zumindest. Vielleicht erinnerst Du Dich dann an die schönen Momente, so wie ich es tue, mal mehr, mal weniger, aber wohl doch nie vergessend.

Menschen kommen in unser Leben u. gehen
wieder, andere bleiben eine Weile,
hinterlassen Fingerabdrücke in unseren
Herzen u. wir werden niemals mehr
dieselben sein. Für den Einen würde sie
sterben, andere würde sie sterben lassen
sie hat viele verschiedene Gesichter
und doch, wenn sie liebt, hat sie nur
eines: Ein Herz, welches zu allem bereit
ist! Ich habe gelernt, dass du niemanden
dazu bringen kannst, dich zu lieben.
Alles was du tun kannst ist, jemand zu
sein, den man lieben kann. Der Rest
liegt an dem anderen.

 

 




powered by klack.org, dem gratis Homepage Provider

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich
der Autor dieser Homepage. Mail an den Autor

www.My-Mining-Pool.de - der faire deutsche Mining Pool